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Ins Jahr 2022 startet das Kunstforum Ostdeutsche Galerie mit Sigmar Polke. Die Ausstellung mit dem Titel „Dualismen“ läuft noch bis zum 16. Januar 2022. Nach einer Pause, bedingt durch die anstehenden Baumaßnahmen, gehört im Sommer die Bühne einer weiteren wichtigen Persönlichkeit der zeitgenössischen Kunst: Der polnische Künstler Paweł Althamer erhält den Lovis-Corinth-Preis 2022. Sein Schaffen stellt das KOG in einer umfangreichen Ausstellung vor. Die letzte Ausstellung des Jahres bringt zwei Künstlerpositionen zusammen. Der Titel „Wachsen und Vergehen“ erfasst das gemeinsame Thema von Sieglinde Bottesch und Bernard Schultze.

Den Auftakt ins neue Jahr markiert im Kunstforum Ostdeutsche Galerie die erfolgreiche Ausstellung „Sigmar Polke. Dualismen“. Polkes charakteristische Raster-Bilder sowie eine umfassende Auswahl aus seinem vielfältigen Schaffen seit den 1960er Jahren bis 2009 sind noch bis zum 16. Januar 2022 zu sehen. Anschließend zeigt die Ausstellung ab 5. März 2022 der Kooperationspartner des Projektes, die Städtische Galerie Karlsruhe.

Danach beginnen die Baumaßnahmen im Grafiktrakt und in den anliegenden Räumlichkeiten. Im Sommer geht das Programm weiter mit einer Ausstellung, die den Träger des Lovis-Corinth-Preises 2022 ehrt. Der polnische Künstler Paweł Althamer fasziniert international mit Werken, die den herkömmlichen Kunstbegriff erweitern. Sowohl bei seinen partizipativen Performances und Installationen als auch in seinen Skulpturen steht der Mensch im Mittelpunkt. Soziales Engagement macht Althamer zu einem wesentlichen Aspekt seines künstlerischen Programms.

Der Titel der folgenden Ausstellung „Wachsen und Vergehen“ bezieht sich auf ein gemeinsames Thema von Sieglinde Bottesch und Bernard Schultze. Auf den ersten Blick haben die naturfarbenen Objekte der Künstlerin und die meist bunten, wild in den Raum wachsenden Arbeiten des Künstlers wenige Ähnlichkeiten. Doch im Wesen sind sie miteinander verwandt: Beide sind sie an der Nahtstelle zwischen Kunst und Natur angesiedelt. Das macht auch ihren Reiz aus – die künstlichen Formen vermitteln das Gefühl lebendiger Wesen und ihrer Verwandlungen.

Neben den Ausstellungen steht mit den geplanten Baumaßnahmen 2022 ein weiteres großes Projekt an. „Unser Wunsch ist es, den Grafiktrakt fit für die Zukunft zu machen,“ beschreibt Direktorin Dr. Agnes Tieze. „Ziel ist vor allem die technisch-funktionale Ertüchtigung des vierzig Jahre alten Anbaus.“ Aufgrund des Baustellenbetriebs wird es zwar temporär keine Sonderausstellungen geben, die Dauerausstellung soll aber entsprechend den Möglichkeiten zugänglich bleiben.

Auf der Dauerausstellung liegt 2022 auch der Fokus des Vermittlungsprogramms. Seit Kurzem ist der neue Audioguide zu ausgewählten Kunstwerken in Betrieb. Ein zweiter Audioguide, der sich speziell an Kinder und Familien richtet, entsteht gerade in Zusammenarbeit mit Schülerinnen und Schülern beteiligter Mittelschulen aus dem Landkreis Regensburg. Das Projekt mit dem Titel „Der andere Blick“ wird vom Bund getragen.

„Besonders freut es uns, dass wir dank verschiedener Zuwendungen neue barrierearme Angebote entwickeln können,“ betont Dr. Agnes Tieze. Die Erweiterung der inklusiven Vermittlungsarbeit wird gefördert durch den Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Auch die Ergebnisse der langjährigen Kooperation mit der Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern, Regensburg, werden 2022 den Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung gestellt. Über Tablets können sie ausgewählte Kunstinhalte, die mittels digitaler Medien barrierearm aufbereitet sind, direkt vor den Originalen abrufen. Weitere unterstützende Hilfsmittel sind in Planung.

 

Ausstellungen 2022 im Überblick

Paweł Althamer
Lovis-Corinth-Preis 2022

3. Juni bis 11. September 2022
Kuratorin: Dr. Agnes Tieze
 

Paweł Althamer ist Träger des Lovis-Corinth-Preises 2022. Im Jahr 1967 in Warschau geboren, wurde Althamer in den 1990er Jahren einer der zentralen Vertreter der polnischen Gegenwartskunst. Heute zieht seine Kunst international Aufmerksamkeit auf sich. Die Ausstellung im Kunstforum Ostdeutsche Galerie gibt einen Einblick in Althamers bisherige Projekte sowie aktuelle Arbeiten.

Für Paweł Althamer ist der Entstehungsprozess genauso wichtig, wie das daraus resultierende Kunstwerk. In den kreativen Vorgang bindet er aktiv andere ein. Seine KollaborateurInnen – z. B. MuseumsbesucherInnen – sieht er dabei als Gleichberechtigte an. Althamer arbeitet regelmäßig mit bestimmten Gruppen zusammen, u.a. mit seiner Familie, seinen NachbarInnen, FreundInnen oder anderen KünstlerInnen.

Den partizipativen Ansatz nutzt Althamer bei seinen sozialen Projekten – aus seiner Position als Künstler engagiert er sich für Benachteiligte und bricht sozial belastete Strukturen auf. So gibt er in Warschau seit Jahren einen Workshop für Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Er entwickelt spezielle Projekte mit sozialen Randgruppen, etwa mit Strafgefangenen in „Seitesmän vankia“ (2019-2021). Die BewohnerInnen der sozial schwachen Plattenbausiedlung Bródno am Stadtrand von Warschau, in welcher Althamer selbst auch wohnt, motivierte er, gemeinsam eine temporäre Lichtskulptur zu erschaffen. Das Projekt mit dem Titel „Bródno 2000“ wurde ein großer Erfolg.

Im Rahmen seiner bisher größten Performance „Common Task“ (2009-fortlaufend) hat Althamer wiederholt bis zu 150 Menschen auf Reisen eingeladen. An verschiedenen Orten – in Belgien, Brasilien, Deutschland, Mali oder Weißrussland – tauchte der Künstler mit seiner ganz in Gold gekleideten Gefolgschaft auf und inszenierte, angeregt vom Glauben der Dogon aus Mali, einen Besuch von Außerirdischen.

Auch Althamers skulpturales Werk befasst sich überwiegend mit der menschlichen Figur, wobei seine Techniken von Assemblage über Keramik bis zu Bronzeguss reichen. Immer wieder beschäftigt sich Althamer mit seinem Selbstporträt entweder in einer figürlichen oder in einer performativen Arbeit. Seine Performances sind meditativ bis Bewusstsein erweiternd, er experimentiert mit esoterischen und aufopfernden Grenzüberschreitungen (Kardynal, 1991). Eine spirituelle Dimension ist für Althamers Schaffen charakteristisch, ohne jedoch von einer konkreten religiösen Auffassung geprägt zu sein.

Althamer agiert frei, unorthodox und mystisch. So lässt er sich nicht in eine Kategorie, in eine eindeutig geprägte politische Gesellschaft oder in ein religiöses Korsett drängen – mit Blick auf die aktuelle Regierung in Polen nimmt er eine starke, kritische Haltung ein.


Wachsen und Vergehen
Sieglinde Bottesch – Bernard Schultze

8. Oktober 2022 bis 8. Januar 2023
Kuratorin: Dr. Agnes Tieze

„Wachsen und Vergehen“ sind Ausgangspunkt und Motto der Ausstellung, die zwei Künstlerpositionen gegenüberstellt – eine Künstlerin und einen Künstler: die Bildhauerin und Grafikerin Sieglinde Bottesch (*1938) und Bernard Schultze (1915–2005), einen der wichtigsten Vertreter der abstrakten Stilrichtung des Informel in Deutschland.

Sieglinde Bottesch, in Hermannstadt (heute Sibiu, Rumänien) geboren, übersiedelte 1987 nach Deutschland. Bis 1999 wirkte sie neben ihrer Tätigkeit als freischaffende Künstlerin auch als Kunsterzieherin in Ingolstadt, wo sie bis heute lebt und künstlerisch tätig ist. Botteschs Thema ist die Natur und deren Prozesse. Ihre Werke erfassen Momente des Werdens und Vergehens im Übergang, sie markieren Zwischenstadien des Seins, ohne es zu definieren. Für ihre Objekte verwendet sie Keraquick und Gipsbinden. Diese tränkt sie in Tee, schichtet und formt sie, schleift und poliert sie bis sie wie Elfenbein schimmern, eine lederne Patina bekommen oder wie eine vertrocknete Fruchtschale aussehen. Gerne verwendet sie auch Chinapapier und Naturmaterialien wie Hanf, Kokoswolle und Wachs. Sie entwickelt Formen, die wie rätselhafte Wesen aussehen – mal tierähnlich, mal an Pflanzen erinnernd.

Diese Übergangszustände zwischen Materie und Kreatur, zwischen Wachsen und Verwesen und die damit einhergehenden Verwandlungsprozesse sind der Anknüpfungspunkt für den Dialog mit den Werken von Bernard Schultze. Mitte der 1950er Jahre fing der Künstler an, seinen Bildlandschaften eine plastische Oberfläche zu verleihen und sie reliefhaft in den Raum zu erweitern. 1961 schuf er sein erstes vollplastisches Objekt, das er „Migof“ nannte. Später entstand eine ganze Reihe solcher „Migofs“, die jeweils mehr oder weniger abstrakte Formen annehmen. Das KOG verwahrt insgesamt 38 Werke von Bernard Schultze, der aus einer deutschen Familie in Schneidemühl (heute Piła, Polen) stammte. Neben drei Objekten und drei Gemälden befinden sich in der Grafischen Sammlung 32 Arbeiten auf Papier. In der Ausstellung „Wachsen und Vergehen“ werden die meisten davon zusammen mit einer Auswahl aus dem Schaffen von Sieglinde Bottesch zu sehen sein.

 

 

Baumaßnahmen am Grafiktrakt des Museums

Die technische Ausstattung des 1981 eröffneten Grafiktrakts entspricht nach 40 Jahren nicht mehr den erforderlichen Standards. In dem Bau, der auf der Nordseite an das Hauptgebäude anschließt, befindet sich sowohl das Grafikmagazin des Kunstforums Ostdeutsche Galerie als auch ein Ausstellungssaal. 2022 wird der gesamte Bereich in Bezug auf die Museumstechnik ertüchtigt. Ferner soll der Anschluss an das Haupthaus barrierefrei werden. Das Sanierungsvorhaben hat ein Volumen von 4,5 Mio. Euro und wird gefördert durch den Bund, den Freistaat Bayern und die Stadt Regensburg.

Die ersten vorbereitenden Maßnahmen sind bereits durchgeführt. In den vergangenen Monaten hat das Museumsteam das Grafikmagazin ausgelagert. Um für die empfindlichen Arbeiten auf Papier weiterhin optimale konservatorische und sicherheitstechnische Bedingungen zu gewährleisten, wurde das Ausweichdepot in einem Teil der Ausstellungsräume eingerichtet. Zehntausende Kunstwerke in mehr als 800 Kassetten haben hier in Regalen neuen Platz gefunden. Die rund 50 Planschränke, in denen die großformatigen Papierarbeiten gelagert werden, wurden ebenfalls umgezogen.

 

Sammlungspflege und Provenienzforschung

Im kommenden Jahr erwartet die Sammlung des KOG ein weiterer Umzug auf digitaler Ebene. Die anstehende Modernisierung des Datenbanksystems betrifft sowohl den Sammlungsbereich Grafik unter der Leitung von Dr. Sebastian Schmidt als auch den Sammlungsbereich Gemälde/Skulptur, den Dr. Verena Hein betreut. Die Maßnahme ist dank der Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales möglich. Dieses hat bereits 2020 die Anschaffung eines großen Scanners gefördert. Mit Hilfe des Geräts können grafische Arbeiten vor Ort professionell digitalisiert werden.

Für die nächsten Monate sind zwei Projekte geplant, bei denen der Scanner eingesetzt wird. Zum einen soll ein größeres Konvolut von Briefen und Postkarten des Künstlers Emil Orlik digitalisiert werden. Die Aufnahmen entstehen im Zuge der Vorbereitung für eine Ausstellung, die 2023 den Austausch zwischen Emil Orlik und Max Lehrs, dem einstigen Direktor des Dresdner Kupferstichkabinetts, beleuchten soll.

Zum anderen benötigt die Provenienzforscherin Natascha Mazur hochaufgelöste Aufnahmen von Werken aus der Grafischen Sammlung als Basis für ihre Arbeit. Dies betrifft unter anderem einen umfangreichen Bestand an Papierarbeiten von Lovis Corinth. Zusammen mit einigen Gemälden des Künstlers bilden sie einen wesentlichen Teil der zu untersuchenden Werke im aktuellen Projekt zur Provenienzforschung. Dieses widmet sich Leihgaben der Bundesrepublik Deutschland, die sich in der Sammlung des KOG befinden – darunter neben Grafiken und Gemälden auch Skulpturen. Die zu erforschenden Kunstwerke sind vor 1945 entstanden und weisen Provenienzlücken in den Jahren 1933 bis 1945 auf. Das Projekt hat im Dezember 2020 begonnen.

 

 

Vermittlungsangebot – flexibel und angepasst an verschiedene Bedürfnisse

Die situationsbedingte Planungsunsicherheit erfordert insbesondere in Bezug auf das Vermittlungsprogramm flexible Lösungen. Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie reagiert mit einer Mischung aus Angeboten vor Ort und digitalen Formaten. Neben Führungen oder Expertengesprächen finden Workshops auch online statt. Das KunstKästchen enthält Material und eine Anleitung, so dass Kinder damit zu Hause kreativ gestalten können. Für das neueste KunstKästchen „Jetzt wird`s bunt. Kunst fürs Kinderzimmer“ bietet das KOG einen kostenlosen Online-Workshop an.

Mit dem neuen Audioguide können sich Museumsbesucherinnen und -besucher alternativ zu Führungen selbständig weiterführende Informationen zu ausgewählten Kunstwerken holen. Umgesetzt wurde er dank dem Förderprogramm „NEUSTART KULTUR“ der Bundesregierung. Ein eigener Audioguide für Kinder und Familien entsteht im Rahmen des Projekts „Der andere Blick“. Schülerinnen und Schüler beteiligter Mittelschulen aus dem Landkreis Regensburg haben ihre Lieblingswerke für den Audioguide ausgesucht und gemeinsam mit Museumspädagogin Nadja Schwarzenegger Texte dazu entwickelt. In der letzten Projektphase, die 2022 ansteht, werden sie diese unter professioneller Anleitung einsprechen. Kooperationspartner des Projekts sind der Lehrstuhl für mündliche Kommunikation und Sprecherziehung der Universität Regensburg und der Bayerische Rundfunk.

Auch anderweitig baut das KOG das barrierearme Angebot aus. Kuratorenführungen mit Gebärdendolmetscherin sowie für Blinde und Sehbehinderte sind Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Sigmar Polke. Dualismen“. Dank der Förderung durch den Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien kann das Museum 2022 ein ganzheitliches inklusives Vermittlungskonzept für die Dauerausstellung entwickeln. Dieses umfasst insbesondere Führungen für Personen mit Einschränkungen beim Sehen und Hören. Entwickelt werden auch taktile Objekte zu den Kunstwerken. Ferner sollen die Texte auf der Website des Museums künftig auch in Leichter Sprache zur Verfügung stehen.

Zusammen mit seinem langjährigen Kooperationspartner KreBeKi, Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern, arbeitet das KOG darüber hinaus an einer barrierearmen Erweiterung der Vermittlungsarbeit. Das im Zuge mehrerer anknüpfender Projekte entstandene Material zu ausgewählten Kunstwerken soll mit Hilfe unterschiedlicher Medien Kindern und Erwachsenen mit Beeinträchtigungen zugänglich gemacht werden. Zur Verfügung stehen dafür Tablets mit Optionen wie leichte Sprache, Audiodeskription, Gebärdensprache sowie weitere Hilfsmittel. Für das Projekt KOGGIS KunstWELTEN erhält die Stiftung KreBeKi von der Zukunftsstiftung Ehrenamt Bayern eine Förderung in Höhe von 5000 Euro.

 

Das Kunstforum bedankt sich bei seinen Zuwendungsgebern und Förderern im Jahr 2021 und 2022:

  • Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
  • Stadt Regensburg
  • Kulturfonds Bayern
  • REWAG Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG & Co KG
  • Sparkasse Regensburg
  • Freunde und Förderer des Kunstforums Ostdeutsche Galerie in Regensburg e.V.
  • Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Programm NEUSTART KULTUR
  • Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung, Institut der Leibniz-Gemeinschaft
  • Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern
  • private Förderer, die nicht genannt werden möchten

                                                             

Herzlicher Dank gebührt dem Kulturpartner BR 2 sowie allen Kooperationspartnern:

  • Bayerischer Rundfunk, Studio Regensburg: Projekt „Der andere Blick“
  • Copernico, Geschichte und kulturelles Erbe im östlichen Europa
  • Galerie Neugerriemschneider: Ausstellung „Paweł Althamer. Lovis-Corinth-Preis 2022“
  • KreBeKi, Stiftung für krebskranke und behinderte Kinder in Bayern, Regensburg: Projekt KOGGIS KunstWELTEN
  • Lehrgebiet Mündliche Kommunikation und Sprecherziehung (MKuSe), Universität Regensburg: Projekt „Der andere Blick“
  • Mittelschule Neutraubling, Klasse 6g; Mittelschule Laaber, Klasse 6a; Mittelschule Lappersdorf, Klasse 7a: Projekt „Der andere Blick“
  • Privat Gymnasium PINDL, Regensburg: Projekt „Barrierearme Kunstvermittlung für Kinder und Jugendliche mittels digitaler Medien“
  • RUL – Regensburger Universitätszentrum für Lehrerbildung, Universität Regensburg: Projekt „Barrierearme Kunstvermittlung für Kinder und Jugendliche mittels digitaler Medien“
  • Städtische Galerie Karlsruhe: Ausstellung „Sigmar Polke. Dualismen“

 

Pressebilder

Pressebilder zum Ausstellungsjahr 2022

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Ausblick auf das Ausstellungsjahr 2022

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