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Die Freunde und Förderer sind ein langjähriger wichtiger Begleiter des Kunstforums Ostdeutsche Galerie. „Das KOG ist ein Kunstmuseum mit regionaler und überregionaler Reichweite, das hochkarätige Ausstellungen bietet und herausragende Museumsarbeit leistet von der Kunstvermittlung bis zur wissenschaftlichen Forschung – alles in allem ein Haus, das man gerne unterstützt. Und zwar ideell sowie materiell und mit Leidenschaft,“ beschreibt Dr. Kirsten Remky, Vorstandsvorsitzende des Vereins.

Die Freunde und Förderer sind ein langjähriger wichtiger Begleiter des Kunstforums Ostdeutsche Galerie. „Das KOG ist ein Kunstmuseum mit regionaler und überregionaler Reichweite, das hochkarätige Ausstellungen bietet und herausragende Museumsarbeit leistet von der Kunstvermittlung bis zur wissenschaftlichen Forschung – alles in allem ein Haus, das man gerne unterstützt. Und zwar ideell sowie materiell und mit Leidenschaft,“ beschreibt Dr. Kirsten Remky, Vorstandsvorsitzende des Vereins. Mit diesem Anliegen wurden die Freunde und Förderer 1981 gegründet. Das Sommerfest zum 40-jährigen Bestehen konnte leider coronabedingt nicht stattfinden. Auf eine gebührende Jubiläumsfeier möchten die Freunde und Förderer aber nicht verzichten – sobald es geht, wird sie nachgeholt.

Auch das Programm für die Mitglieder ist im Hinblick auf die aktuelle Situation nicht so umfangreich wie üblich. Umso größer war die Begeisterung, als der Verein Anfang Oktober anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Sigmar Polke. Dualismen“ zu einem kleinen Event mit exklusiven Führungen einladen konnte. In den letzten Wochen des Jahres erwartet die Fördermitglieder traditionell ihre Jahresgabe. Dieses Jahr ist es eine Grafik von Peter Dorn mit dem Titel „16!“. „Ich bin dankbar, dass es während bzw. wegen der Corona-Zeit keine Austritte gab,“ kommentiert Kirsten Remky. „Im Gegenteil, es gibt sogar einige Neuanmeldungen,“ freut sie sich. Dass Menschen auch in schweren Zeiten bereit sind, einem Förderverein beizutreten, sieht sie als ein Zeichen gesellschaftlicher Verantwortung.

Das Museum unterstützten die Freunde und Förderer 2021 durch zwei großzügige Kunstankäufe. Erst vor Kurzem finanzierten sie eine wertvolle Arbeit von Franz Radziwill. Die aquarellierte Zeichnung entstand 1927 als Vorbereitung zu seinem Gemälde „Dorfeingang“ (1928), das in der Dauerausstellung im KOG zu sehen ist. Hier findet sich auch das zweite Werk, das der Verein dieses Jahr erwarb. Die großformatige, in einen Leuchtkasten eingebrachte Fotografie aus dem Zyklus „Pacific Ring of Fire“ kaufte er im Anschluss an die Ausstellung „Grenzen in der Kunst. Tschechische Kunst in drei Generationen“ direkt von der Künstlerin Magdalena Jetelová.

Der im Sommer neu gewählte Vorstand der Freunde und Förderer ist hoch motiviert. Im Moment konzentrieren sich die Kräfte auf die Planung für 2022. Ab dem Frühjahr möchte er zunächst wieder Tagestouren organisieren – Ausflüge zu Sonderausstellungen, interessanten Kunstorten oder Sammlungen. Auch die bereits vorbereitete Kunstreise in die slowakische Hauptstadt Bratislava soll nachgeholt werden.

Offizieller Freund und Förderer des Kunstforums Ostdeutsche Galerie kann man jederzeit werden. Es gibt zwei Möglichkeiten: als Ordentliches Mitglied oder als Fördermitglied. Die Gebühren sind gestaffelt zwischen 35 Euro als ordentliches Mitglied bis zu 135 Euro als Fördermitglied mit PartnerIn. Die Vorteile der Mitgliedskarte sind unter anderem ganzjährig freier Eintritt, Preisnachlass für Kataloge sowie ein exklusives Veranstaltungsprogramm und ein Kunstwerk pro Jahr – die Jahresgabe – für Fördermitglieder. Für alle, die noch auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken sind: Die Mitgliedschaft kann man auch verschenken und Jahresgaben, auch vorangegangene, sind käuflich zu erwerben. Weitere Informationen finden Sie unter www.kunstforum.net.

Freunde und Förderer des Kunstforums Ostdeutsche Galerie

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