Gotische sakrale Bauten inspirierten Künstler schon seit der Romantik, wie z.B. Johann Carl Schultze, der 1850 sein „Querschiff eines gotischen Domes“ malte. Noch 1921 griff Wenzel Hablik gotische Architekturelemente auf, um in seinem Gemälde „Dom-Inneres, Festhalle - Gondelkanal - Wasserkünste - leuchtende Gasglasballons“ einen utopischen Ort der Zukunft zu entwerfen. An diesen und weiteren Beispielen aus der Dauerausstellung verfolgt Kunsthistorikerin Stephanie Ruhfaß M.A. den Umgang mit christlichen Einflüssen in der europäischen Kunstgeschichte bis in die Gegenwart. Die Führung mit dem Titel „Religiöses. Von Corinths ,Martyriumʻ zu Feiningers ,Kirchenruineʻ“ beginnt am Sonntag, 10. März, um 15 Uhr. Eine Platzreservierung unter 0941 29714-20 oder über die Website unter www.kunstforum.net wird empfohlen.
Pressebild
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