pressemitteilung
Lebensgroße Figuren, schwarz auf die weiße Wand gezeichnet – das ist das erste, was einem beim Betreten der Sommerausstellung im Kunstforum Ostdeutsche Galerie ins Auge fällt. Georg Tassevs (*1963 Kyustendil, Bulgarien) Zeichnungen sind eigens für die Ausstellung entstanden als ein aktueller Beitrag zum Thema „Traum und Trauma“ – ein eindringliches Zeugnis unserer Zeit. Mit seiner künstlerischen Intervention lädt er auch die BesucherInnen zu einer geistigen Auseinander-setzung mit den ausgestellten Werken aus der museumseigenen Sammlung des KOG ein.
Träume, Visionen, aber auch traumatische Erlebnisse und Ängste bilden den inhaltlichen Rahmen für die Auswahl der Ausstellungsobjekte. Manche der Gemälde waren bereits unter dem Motto „Traumlandschaften und traumatische Landschaften“ in einem Saal der Dauerausstellung vereint, der in Folge der Baumaßnahme zurzeit nicht zugänglich ist. Ergänzt um weitere Arbeiten, die für diesen Anlass aufwendig restauriert wurden, sowie um Zeichnungen und Druckgrafiken aus der Grafischen Sammlung lassen die rund 80 Exponate der aktuellen Ausstellung tiefer in das Thema eintauchen.
Man kann sich gefasst machen auf eine Achterbahn der Gefühle: Während sich einerseits menschliche Abgründe öffnen, kann man sich andererseits von idealistischen Visionen beflügeln und inspirieren lassen. Auch kunsthistorisch gesehen bietet die Ausstellung eine anregende Vielfalt an Stilen angefangen mit dem Jugendstil und Symbolismus über den Expressionismus und Surrealismus bis hin zu realistischen Tendenzen und zur informellen Kunst. Zu sehen sind unter anderem Werke von Lyonel Feininger, Arwed D. Gorella, Wenzel Hablik, Ida Kerkovius, Anton Lehmden, Max Radler, Franz Radziwill, Richard Teschner, Fred Thieler, Winfried Tonner sowie Mac Zimmermann.
„Es ist erstaunlich, wie aktuell manche der Motive für uns heute sind, mit denen sich die Künstlerinnen und Künstler im letzten Jahrhundert beschäftigt haben,“ kommentiert Direktorin Dr. Agnes Tieze, die die Ausstellung zusammen mit ihrer Kollegin Mandy Wiesner M.A. kuratiert hat.
Auffallend ist, wie Nachbarschaften beim Betrachten die Wahrnehmung beeinflussen. So steht jedes Werk einerseits für sich, andererseits treten in der Zusammenschau manche gemeinsamen Aspekte hervor und ergeben Zusammenhänge. Es lassen sich vier thematische Gruppen beobachten, die jedoch fließend ineinander übergehen. Georg Tassevs eindrucksvolle Zeichnungen stehen allein durch ihre raumgreifende Ausführung im Kontrast zu allen anderen Werken, jedoch lassen sich auch hier subtile inhaltliche Verbindungen entdecken. Während der Laufzeit der Ausstellung wird der Künstler seine Visionen weiterentwickeln und Leerstellen zwischen den Exponaten bespielen. Seine Traumgestalten tauchen wie aus dem Nichts hervor und entschwinden wieder mit dem Ende der Ausstellung.
Unheilvolle Landschaften: Allegorien der (Selbst)zerstörung
Wie ein roter Faden zieht sich das Motiv durch die Ausstellung: Die Zerstörung als Konsequenz des menschlichen Handelns in Bezug auf die Umwelt, die Natur sowie auf die Mitmenschen und sich selbst. Vielfach geht es um das vernichtende Potenzial des Krieges. So malt sich Willy Jaeckel (1888–1944) im Gemälde „Russische Landschaft“ (1919) seine Erlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg von der Seele, den er unter anderem als Kartenzeichner im damals russischen Ignalina (heute Litauen) verbrachte. Augustin Tschinkel (1905 ̶-1983) verkörpert in seinem Werk „Das Urteil des Mars“ (1963) den Kriegsgott vor brennender Kulisse. Anstatt wie Paris in der mythologischen Vorlage die schönste der drei Frauen mit einem Apfel zu honorieren, wählt er diejenige, die dem Tod am nächsten steht. Ihr überreicht er die Weltkugel. Die Bedrohung eines atomaren Konflikts erfasst Ulrich Gansert (1942) mit seiner „Atombombe IV“ (1975). Auch Kurt Melzers (1912–2001) Triptychon „Danach“ (1979) lässt in diesem Kontext an die Folgen einer absoluten Vernichtung denken.
Anton Lehmdens „Golem“ führt die verletzliche Verbindung zwischen Mensch und Natur vor Augen. Die künstliche Figur, die einer jüdischen Legende nach vom Menschen aus Lehm geformt und belebt wurde, erwächst bei Lehmden aus den Erdschichten eines riesigen Abgrundes. Wie eine Wunde klafft dieser in der Landschaft. Wurzeln verwandeln sich zu Adern und werden zertrennt, Knochen bilden sich aus, sind aber an anderer Stelle wieder gebrochen. Ein Bild voller Unsicherheit, in welche Richtung sich dieser Entstehungsprozess wenden wird. Ähnlich rätselhaft bleibt Joachim Lüdckes (1925–1989) „Lapis Philosophorum“ (1961). Auch er kombiniert eine Landschaft mit organähnlichen Gebilden und Fleischstrukturen.
Erinnertes und Verdrängtes: Spiegel der Vergangenheit
„Geometrie der Erinnerung“ nennt Arwed D. Gorella sein Gemälde aus dem Jahr 1978. Den Aktionskünstler Joseph Beuys platziert er inmitten von Pinseln, Farbtuben, Paletten und Malkästen – typische Werkzeuge eines Künstlers, die Beuys nicht mehr benötigt. Die ganze Szene ist aufgebaut wie eine Sammlung an Erinnerungstücken. Einem Rastersystem vergleichbar sind hier neben Gegenständen Porträts prägender Persönlichkeiten zusammengetragen – darunter Johann Sebastian Bach, Pablo Picasso, Albert Einstein, Franz Kafka, Sigmund Freud, Karl Marx, René Magritte, Eduard Manet, Gustave Courbet, Francisco Goya, Charlie Chaplin, Max Ernst aber auch Vertreter verschiedener Ethnien sowie Studien des menschlichen Körpers. Als Angelpunkt funktioniert der leere Spiegel im Vordergrund. Die Reproduktion des Plakates „La rivoluzione siamo Noi“ (Die Revolution sind wir) von Joseph Beuys steht für die gesellschaftspolitische Kraft des Künstlerischen. Der aufziehbare Spielzeugaffe im Harlekinsgewand warnt hingegen vor unselbständigen Wiederholungen.
Max Radler (1904– 971) richtet mit seinem Gemälde „Nacht des Aberglaubens“ ebenfalls den Blick auf die Vergangenheit. Er malte es 1963 auf der Grundlage seiner gleichnamigen Zeichnung aus dem Jahr 1947. In Anlehnung an Hieronymus Boschs düster-groteske Szenen schuf er eine Karikatur der Ungeheuerlichkeiten des Nationalsozialismus. Eingebettet in die Symbole für Glück und Unglück setzt er eindeutige Verweise auf die NS-Zeit. Schädelvermessungen und der Einzug des Ku-Klux-Klans deuten auf den Rassenwahn hin. Während in der grafischen Vorlage Hitler eindeutig identifizierbar ist – er ist Teil einer politischen Runde bei einer Geisterbeschwörung – sind die Figuren im Gemälde anonymisiert. Hingegen ergänzt Radler im Gemälde einen Hinweis auf den Sinn des Aberglaubens, der diesen zu rechtfertigen scheint: „SECRETO SICVRISSIMO PER NON MAI MORIRE“ („Das sicherste Geheimnis niemals zu sterben“).
Wesen und Unwesen: Faszination des Unheimlichen
Die Ausstellung versammelt einige Werke, die Traum- oder Wahnvorstellungen eine mehr oder weniger anthropomorphe Gestalt verleihen. Hermann Hanatschek schafft mit seiner „Grotesken Maske“ (1903) ein Schreckensbild voller Symbole, das abstoßend und in seiner jugendstilhaften Ästhetik zugleich schön wirkt. Auch Richard Teschners Gestalten, aus düsteren Fantasien entsprungen, üben einen ähnlichen Reiz aus: „Die Zuschauer“ (1916), „Homunkula“ (1916) – eine künstliche belebte Puppe – oder der „Demiurg“ (1914) muten an wie aus einem Grusel-Märchen, angesiedelt an der Grenze zwischen dem Unheimlichen und Niedlichen.
Hugo Steiner-Prags Lithografie-Folge bezieht sich auf den bekannten Prag-Roman „Der Golem“ von Gustav Meyrink. In seinem 1913/1914 erschienen Buch greift der Autor die Legende vom Lehm-Menschen Golem auf, den Rabbi Löw, der zwischen 1597 und 1609 in Prag wirkte, geschaffen haben soll. Meyrinks Golem ist jedoch vielmehr ein Phantom, das die verschiedenen Alter Egos des Protagonisten personifiziert und die mystisch-unheimliche Atmosphäre der Judenstadt versinnbildlicht. In seinen Illustrationen von 1916 lässt Steiner-Prag die düstere Atmosphäre des Prager Judenviertels wiederaufleben: Viele der dargestellten Orte gab es zu der Zeit nicht mehr, da der Stadtteil um 1900 abgerissen und überbaut worden war.
Die Gestalten von Mac Zimmermann entstammen surrealen Welten. Der Künstler gilt als einer der Hauptvertreter des Surrealismus und der so genannten „Fantastischen Figuration“ in Deutschland. Seine Protagonisten verfügen teils über menschliche Anatomie, einzelne Teile sind aber oft verzerrt oder versetzt. Trotz der Titel wie „Verwandlung“ (1951) oder „A lot comes from dreaming“ (1971) bleiben die Szenen nur schwer zu entschlüsseln. Von der Ungreifbarkeit lebt auch Richard Oelzes Gemälde „Im Dunkel der Entwicklung“ (1965/66), in dessen nebelartiger Struktur man vermeintliche Gestalten zu erkennen sucht.
Die Natur als Inspiration: Architekturvisionen
Bereits als Kind faszinierten Wenzel Hablik (1881–1934) Kristalle, die er bei Spaziergängen in der Umgebung seiner nordböhmischen Heimat in Brüx (Most / Tschechien) fand. Ihre Strukturen inspirierten den Künstler zu fantastischen Landschaften mit Kristallschlössern, als er 1902 sein Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule aufgenommen hatte. Mit seinen späteren Entwürfen von Tempeln, Türmen und Innenraumeinrichtungen stand er der expressionistischen Architektur-vorstellung nahe. In Deutschland prägte diese um 1920 vor allem die Künstlergemeinschaft „Gläserne Kette“, der neben Bruno Taut oder Walter Gropius auch Hablik angehörte. Formen der Natur, Licht und Farbe waren die Grundprinzipien einer solchen Architektur. Es handelte sich dabei mehr um utopische Projekte mit dem Ziel, die Gesellschaft nach der Zeit der Zerstörung während dem Ersten Weltkrieg durch gemeinsames Schaffen zu erneuern, als um tatsächlich umsetzbare Bauten.
Die Ausstellung zeigt neben Habliks Gemälde „Dom-Inneres, Festhalle – Gondelkanal – Wasserkünste – leuchtende Gasglasballons“ (1921) auch weitere Zeichnungen und Grafiken des Künstlers. Sie gibt Einblick in seine faszinierenden Architekturvisionen, die oft an fremde Planeten erinnern. Ein Entwurf für ein Raumschiff auf dem Weg zum Mars findet sich auch darunter.
Klaus Kuglers (1942) „Termitenstadt“ baut auf Parallelen zwischen der Tierwelt und dem menschlichen Städtebau auf, wobei er bewusst durch den gleichbleibenden Maßstab irritiert.
Angesichts menschlicher Abgründe
Georg Tassevs Zeichnungen fallen wortwörtlich aus dem Rahmen. Direkt an die Wand gezeichnet begegnen seine lebensgroßen Figuren den BetrachterInnen auf Augenhöhe. Seinen charakteristischen Zeichenstil überträgt der Künstler hier ins monumentale Format. Der tiefe Schwarzton der Kohlezeichnung prägt die Grundstimmung. Gewischte Flächen in grau und vielfach auch in warmen Farbtönen ergänzen die mal feinen, mal grobkörnigen Linien. Gesichter, Körper, Gliedmaßen – menschlich wie tierisch – treten erkennbar hervor. Und doch bleiben die Formen mehr angedeutet als ausformuliert, so dass sie viel Spielraum für die eigene Vorstellungskraft und Interpretation bieten. Der Grundtenor ist jedoch eindeutig heraus zu spüren: Die Interaktionen der Protagonisten sind geprägt von Gewalt. Macht und Unterdrückung, menschengemachtes Leid offenbaren sich an den deformierten Gestalten – ein düster symbolisches Bild der Gesellschaft.
Kennt man Georg Tassevs Zeichnungen und Gemälde, so wird man Verwandtschaften zwischen den Akteuren entdecken. So begegnet in den Wandzeichnungen unter anderem ein Wesen, das auf dem Rücken eines Anderen sitzt. Dieses öfter wiederkehrende Paar hat der Künstler in seiner Arbeit „Es lebe die Demokratie“ von 2010 zum Hauptmotiv gemacht. Die großflächigen Zeichnungen in der Ausstellung „Traum und Trauma“ tragen keine Titel. Es bleibt den BetrachterInnen überlassen, die Szenen für sich zu benennen. Sie begleiten den gesamten Rundgang durch die Präsentation, indem sie an mehreren Stellen auftauchen. Vielerorts ergeben sich Bezüge zu den ausgestellten Grafiken und Gemälden, die Georg Tassev bewusst, aber kaum wahrnehmbar durch vereinzelte Anspielungen unterstützt.
Georg Tassev, geboren 1963 in Kyustendil, Bulgarien, übersiedelte 1989 nach dem Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Sofia nach Deutschland. Seither lebt und arbeitet er in Regensburg. Einen entscheidenden Wendepunkt in seinem Schaffen brachte ein Studienaufenthalt im bulgarischen Plovdiv im Jahr 2010. Die Eindrücke aus seinem Heimatland, kondensiert in Nachrichtenberichten und Schlagzeilen, prägten ihn nachhaltig. „Damals habe ich angefangen, konkreter zu arbeiten. Auch die Themen, die damals aufkamen, begleiten mich bis heute,“ berichtet der Künstler rückblickend. Tatsächlich werden Tassevs Motive seither figürlicher, ohne jedoch die Grenze zur Eindeutigkeit zu überschreiten.
Zeichenecke im Foyer, Workshops und Führungen
Eine Zeichenecke im Museumsfoyer bietet den BesucherInnen die Gelegenheit, ihre Anregungen aus der Ausstellung festzuhalten. Zur Verfügung stehen verschiedene Kohle- und Pastellstifte sowie an Wänden angebrachte Papierbahnen und lose Blätter zum Mitnehmen. Eingerichtet wurde die Zeichenecke dank der großzügigen Unterstützung durch die Bayerischen Staatsforsten.
Am Donnerstag, 20. Juli, lädt das KOG zu einem Experiment-Event mit Georg Tassev ein. Der dreistündige Workshop mit dem Künstler bietet Raum, die Freude am Zeichnen zu entdecken, sich in den Schaffensprozess zu vertiefen und mit Linien und spannenden Strukturen zu experimentieren. Bei der Führung am Donnerstag, 27. Juli um 18.30 Uhr kann man den Künstler ebenfalls persönlich erleben. Den Rundgang durch die Ausstellung moderiert Dr. Agnes Tieze, Direktorin und Kuratorin der Ausstellung. Weitere Führungen mit ihr sowie mit ihrer Co-Kuratorin Mandy Wiesner M.A. finden am Donnerstag, 24. August und Donnerstag, 7. September statt, jeweils ab 18.30 Uhr. Ein Get-together an der Getränkebar rundet beide Abende ab. Kostenlose Mittagsführungen gibt es am Mittwoch, 19. Juli, 2. August, 23. August und 6. September um 13 Uhr. Sonntags-Führungen bietet das KOG am 16. und 30. Juli jeweils um 15 Uhr an.
Ein besonderes Highlight sind die REWAG-Nächte 2023 am Freitag, 4. August, und Samstag, 5. August 2023. An beiden Abenden kann man an kostenfreien Führungen durch die Ausstellung „Traum und Trauma“ teilnehmen. Im Kunstzelt gestalten Kinder in verschiedenen Kreativstationen fantastische Wesen, Geister und Tiere – witzig aber gerne auch unheimlich – für ihre Mobiles und Traumfänger. Programm für Kinder gibt es ebenfalls in der letzten Ferienwoche: Am Donnerstag, 7. September, können 7- bis 12-Jährige Traumschlösser und fantastische Flugobjekte kreieren. Am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September, erkunden Groß und Klein die Ausstellung im Rahmen von Mitmachführungen um 11 und um 13 Uhr. Platzreservierung für alle Veranstaltungen wird empfohlen unter www.kunstforum.net/programm/kalender oder telefonisch unter 09412971420.
AUSSTELLUNGSDATEN
Traum und Trauma
Mit einer künstlerischen Intervention von Georg Tassev
13.7. bis 10.9.2023
Kuratorinnen: Dr. Agnes Tieze, Direktorin und Mandy Wiesner M.A., Objektdokumentation/Magazinverwaltung
Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie bedankt sich bei den Zuwendungsgebern und den Sponsoren der Ausstellung:
- Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
- Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
- Stadt Regensburg
Beim Sponsor der Zeichenecke:
Beim Sponsor der REWAG-Nächte 2023:
Sowie für die Materialspende für das Kunstzelt:
PRESSEBILDER
Das Bildmaterial darf ausschließlich im Rahmen der aktuellen Berichterstattung über die Ausstellung „Traum und Trauma. Mit einer künstlerischen Intervention von Georg Tassev“ im Kunstforum Ostdeutsche Galerie genutzt werden. Die Bilder stehen während der Laufzeit der Ausstellung vom 13.7. bis 10.9.2023 kostenfrei zur Verfügung, sowie drei Monate vor Beginn und sechs Wochen nach Ausstellungsende. Die Werke müssen vollständig, also nicht beschnitten und unverändert abgebildet werden. Die Bildunterschrift soll komplett dargestellt werden inkl. Copyrightvermerk. Die Nutzung der Abbildungen für Social Media ist ohne Genehmigung nicht zulässig und zudem grundsätzlich kostenpflichtig. Weitere Infos zur gebührenfreien Verwendung der Abbildungen von Künstlerinnen und Künstlern, deren Urheberrechte von der VG Bild-Kunst verwaltet werden, informieren Sie sich bitte unter: http://www.bildkunst.de/vg-bild-kunst/tarife.html bzw. unter info@bildkunst.de.
Die kompletten Bildunterschriften finden Sie in der beigelegten Datei "PM_Traum und Trauma. Mit einer künstlerischen Intervention von Georg Tassev".