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Die neue Ausstellung im Kunstform Ostdeutsche Galerie Regensburg widmet sich dem Thema „Grenzen in der Kunst“. Im Fokus steht die tschechische Kunstszene seit den 1920er Jahren bis heute. Drei herausragende Künstlerpositionen vertreten exemplarisch jeweils eine Generation: Toyen, Magdalena Jetelová und Krištof Kintera. Eine Vernissage wird im Hinblick auf die aktuelle Corona-Situation nicht stattfinden können. Erste BesucherInnen können die Ausstellung jedoch mit Voranmeldung bereits am Wochenende besichtigen.

Die Ausstellung „Grenzen in der Kunst – Tschechische Kunst in drei Generationen“ bringt drei Künstlerpositionen zusammen, die sich in dieser Konstellation noch nie zuvor gegenüber standen: Die Malerin und Grafikerin Toyen (1902–1980) und die beiden Konzeptkünstler Magdalena Jetelová (*1946) und Krištof Kintera (*1973). Die Biografie eines jeden von ihnen ist in der bewegten Geschichte der ehemaligen Tschechoslowakei bzw. des heutigen Tschechiens verankert. Die jeweilige politische Situation beeinflusste ihr Schaffen mehr oder weniger.

Die tschechische Geschichte war in den letzten 100 Jahren von historischen Einschnitten geprägt, die mit Veränderungen von politischen „Grenzziehungen“ einhergingen: Mit der Gründung der Tschechoslowakei nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Staatsgrenzen neu definiert. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei und die Besetzung der „Resttschechei“ im Zweiten Weltkrieg war eine gewaltsame Überschreitung der realen Grenzen, die weitere Übertretungen moralischer und menschlicher Wertvorstellungen und Grenzen mit sich brachte. Nach dem Machtantritt der Kommunisten 1948 etablierten sich schließlich die Grenzen Richtung Westen als der scheinbar unüberwindbare Eiserne Vorhang. Die Zeit der Isolation und vielfacher Freiheitseinschränkungen endete erst mit der Samtenen Revolution 1989. Die Grenzen wurden geöffnet. Doch die aktuellen Grenzschließungen, die zur Bekämpfung der Corona-Pandemie dienen, zeigen, dass der Zustand der „Reisefreiheit“ keinesfalls selbstverständlich ist.

„Mit der Zusammenschau der Werke von Toyen, Magdalena Jetelová und Krištof Kintera spannt die Ausstellung einen Bogen über drei Generationen, politische Veränderungen und Ländergrenzen hinweg,“ fasst die Kuratorin, Dr. Agnes Tieze, zusammen. „Es ist interessant zu beobachten, wie jeder von ihnen auf gesellschaftspolitische Ereignisse und auf mögliche Beschränkungen reagiert und welche Bildsprache sie dazu entwickeln.“ Die künstlerischen Ansätze unterscheiden sich im ästhetischen Ausdruck und in der Themenwahl. Auch die verwendeten Medien sind unterschiedlich. Während Toyen sich mittels Malerei und Grafik, ausdrückt, zeichnet Magdalena Jetelová mit dem Laserstrahl direkt in die Landschaft oder in den Raum. Bei Krištof Kintera liegt der Fokus auf dem Objekt. Doch was allen drei gemeinsam ist, ist die Auseinandersetzung mit einer neuen Realität.   

Das Konzept der Ausstellung knüpft an die Arbeit des interdisziplinären Forschungsverbunds „Grenze/n in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern“ an, der sich mit der Grenze in den Erinnerungskulturen und den Grenzen der Erinnerungskulturen auseinandersetzt und die Grenze und ihre kulturbildende und -bindende Funktion kritisch hinterfragt. Die in dem Forschungsverbund angesiedelten Promotionsprojekte widmeten sich unterschiedlichen Themen, die mit der historischen Wechselbeziehung zwischen Deutschen und Tschechen zu tun haben. „Die Begriffe „Vertreibung“ und „Abschiebung“, die nur scheinbar auf dieselbe Vergangenheit und Grenze Bezug nehmen, zeigen einerseits, wie unterschiedlich die Auffassungen der Vergangenheit und Grenze sein konnten. Andererseits verloren die mit diesen Denkansätzen verbundenen Erinnerungsnarrative durch dialogisches Erinnern ihre bindende Kraft. Das Erinnern hat sich nach 1989 im Dialog transnational geöffnet,“ fasst Professor Marek Nekula, Leiter des Bohemicum – Center for Czech Studies an der Universität Regensburg und Sprecher des Forschungsverbunds, die damit befassten Teilprojekte zusammen.


Toyen

Die Malerin und Grafikerin Marie Čermínová (1902–1980) ist unter ihrem Künstlernamen Toyen bekannt geworden, der auf das französische Wort „citoyen“ für Bürger zurückgeht. Als Künstlerin durchlief sie alle zukunftsweisenden Strömungen der tschechoslowakischen Kunstszene der Zwischenkriegszeit und prägte sie entscheidend mit: Kubismus, Poetismus, Artifizialismus und Surrealismus. Maßgebend war dabei der enge Kontakt zum französischen Umfeld. In Paris lebte sie bereits zwischen 1925 und 1929. Endgültig zog sie in die französische Hauptstadt 1947, kurz bevor die kommunistische Partei in der Tschechoslowakei an die Macht kam.

Die 1920er Jahre wurden in der Tschechoslowakei von der euphorischen Aufbruchsstimmung der 1918 gegründeten Republik getragen – des ersten gemeinsamen Staates der Tschechen und Slowaken. Die Begeisterung für das moderne Leben, einfache Formensprache und der Wunsch, das Leben als Poesie zu begreifen, fand im so genannten Poetismus Ausdruck. Diese für das Land spezifische Stilrichtung prägte die avantgardistische Gruppe „Devětsil“. Die bildende Kunst vertraten hier vor allem Toyen und ihr Seelenverwandter und Gefährte Jindřich Štyrský (1899–1942).

Zusammen mit Štyrský ging Toyen 1925 nach Paris. In enger Zusammenarbeit entwickelten sie einen eigenständigen Stil, den Artifizialismus. Sie verwendeten ungegenständliche, organische Formen, um Empfindungen, Erinnerungen aber auch fantastische Vorstellungen zum Ausdruck zu bringen. Der „Devětsil“-Theoretiker Karel Teige sprach hier von einem „Dialog des Bewussten mit dem Unbewussten“.

Gerade diese Fähigkeit, innerste Regungen – durchaus beunruhigende Botschaften – ins Bild umzusetzen, ist das, was sowohl bei Toyen als auch bei Štyrský zu einer Annäherung an den Surrealismus führte. Anfang der 1930er Jahre fanden konkretere Strukturen und Objekte Eingang in ihre Gemälde und Zeichnungen. Oft sind es erotisch aufgeladene Themen, mit denen sie sich auseinandersetzen, bei Toyen spielt der Frauenkörper und die weibliche Sexualität eine wichtige Rolle. 1934 beteiligten sich beide an der Gründung der Surrealistischen Gruppe in Prag, die sich in engem Kontakt mit den französischen Kollegen André Breton und Paul Éluard herausbildete.

Die Regensburger Ausstellung zeigt einige von Toyens wichtigen Werken der 1930er Jahre wie die Gemälde „Obraz (Das Bild)“ (1932) oder „Oblázky večera (Kieselsteine des Abends)“ (1937) in Gegenüberstellung mit zwei Arbeiten von Štyrský. Besonders eindrucksvoll ist Toyens neunteiliger grafischer Zyklus „Cache toi guerre!” von 1944. Alptraumhaft inszenierte Tierskelette und verödete Landschaften stehen für den zerstörerischen Krieg. Der Titel – ursprünglich tschechisch „Schovej se válko!“ – mag eine Anspielung darauf sein, dass Toyen in den Kriegsjahren den jüdischen Künstler Jindřich Heisler in ihrer Wohnung versteckt hielt. Nach Štyrskýs Tod 1942 wurde Heisler Toyens engster Wegbegleiter. Mit ihm zusammen verließ sie 1947 die Tschechoslowakei – vordergründig um an einer Surrealismus-Ausstellung in Paris teilzunehmen. Doch eine Rückkehr war wohl angesichts der politischen Lage von Anfang an nicht geplant. Bis in die 1960er Jahre bleibt die Emigrantin im tschechischen Kontext so gut wie unerwähnt. Erst einundvierzig Jahre nach Ihrem Tod wird Toyen eine öffentliche Würdigung in verschiedenen europäischen Museen zuteil. Das KOG konnte wichtige Leihgaben für diese Ausstellung von tschechischen und französischen Leihgebern gewinnen.
 

Magdalena Jetelová

Magdalena Jetelová (*1946) hinterfragt Grenzen jeglicher Ausprägung, das Überschreiten und Überwinden der Grenzen zieht sich durch ihr ganzes Schaffen hindurch. Prägend war für sie die Erfahrung des geteilten Europa, die sie in der sozialistischen Tschechoslowakei der 1970er und 1980er Jahre als Isolation und politische Unfreiheit erlebte. 1985 flüchtete sie schließlich nach Deutschland.

Ihre ersten Werke waren überdimensionale Holzskulpturen – Schränke, Treppen, Tore und Stühle. Im Kontext der damaligen Zeit kann man diese Denkmäler für Gebrauchsgegenstände auch als einen Verweis auf die Absurdität des sozialistischen Realismus lesen. Die Verschiebung im Maßstab, die Bezüge zwischen Dingen relativiert und auflöst, ist ein Phänomen, das Jetelová später weiter ausführt. Sie bringt Unvergleichbares zusammen, verschränkt unterschiedliche Räume und Dimensionen.

In ihren Ausstellungen bezieht Magdalena Jetelová den architektonischen Raum mit ein, verändert ihn, bricht ihn auf. Im größeren Ausmaß arbeitet sie mit dem Stadtraum und mit der Landschaft. Erste Aktionen im Außenbereich verwirklichte sie noch in Prag, kurz bevor sie emigrierte. Die roten emporsteigenden Rauchsignale waren Hilferufe und Warnung zugleich – ein Hinweis auf die sich ausbreitende unterdrückende Macht der kommunistischen Sowjetunion. Später setzt Jetelová die modernsten Mittel der Technik und Wissenschaft ein. Mit Hilfe von Laserstrahlen zeichnet und schreibt sie direkt in die Landschaft hinein und macht Unsichtbares sichtbar. Ihre Projekte hält sie mittels Fotografie und Film fest. Speziell konstruierte Leuchtkästen machen den Effekt des Laserstrahls auch für AusstellungsbesucherInnen erfahrbar.

Die Präsentation in Regensburg zeigt einige dieser Leuchtkästen. Inhaltlich greift sie ein Thema auf, mit dem sich Jetelová bereits längere Zeit auseinandersetzt. „The Essential is no longer visible“ schrieb sie mit Laserstrahl auf die Überreste einer deutschen Festung aus dem Zweiten Weltkrieg. In ihrem Projekt „Atlantic Wall“ von 1994-95 befasste sie sich mit der Verteidigungslinie an der Atlantikküste. Den bereits zitierten Sinnspruch des französischen Philosophen Paul Virilio verändert sie über 20 Jahre später genau in das Gegenteil: „The Essential is visible“ – das Wesentliche ist sichtbar. Dieses Mal projiziert sie diesen Schriftzug auf das schmelzende Eis eines Gletschers in Patagonien. In dieser lebensfeindlichen Gegend verbringt sie den Jahreswechsel 2017/2018, um ein weiteres Landart-Projekt durchzuführen. Hier an der westlichen Küste Südamerikas stoßen tektonische Platten aufeinander, was unter anderem Vulkanaktivität zu Folge hat. Nach dieser geografischen Erscheinung nennt Jetelová ihr Projekt „The Pacific Ring of Fire“. Mit dem Laserstrahl zieht sie zum einen die Grenzen zwischen den tektonischen Platten nach. Doch mit dem Schriftzug „The Essential is visible“ führt sie zugleich ein weiteres Thema vor Augen: Die schmelzenden Gletscher, die durch den Klimawandel an Masse verlieren.

Die Atacama-Wüste in den Anden, wo das bisher größte bodengebundene Astronomieprojekt realisiert wird, inspirierte sie zu einer weiteren Arbeit: mittels Technik, Kontakt mit dem Mond aufzunehmen. Ihre Kommunikation mit dem Erdsatelliten ist in einem Video festgehalten, das ebenfalls in der Ausstellung zu sehen ist. Am meisten fasziniert die Künstlerin das Geräusch des Urknalls, das mit dem Echo der eigenen Worte zurückkommt. Diese Vorstellung, dass das Vergangene doch so präsent ist, versteht sie als eine Mahnung. „Es kann uns morgen passieren, dass sich unser Planet in nichts auflöst“, sagt sie dazu. Der Kreis schließt sich in der Projektion im großen Ausstellungssaal. Mit Laserlicht lässt Jetelová ihre Zeichnungen unmittelbar im Raum entstehen, wobei sie das Bild zugleich teils durch vibrierende Spiegelflächen zerstört. Symbolisch bezieht sie sich hier auf den Kreislauf des Universums von der Entstehung der Planeten und Galaxien bis hin zu ihrem Untergang, auf den im Loop wieder ein Neuanfang folgt.

 

Krištof Kintera

Krištof Kintera (*1973) gehört zu einer Generation, die Grenzen nicht mehr selbst als konkretes Hindernis erfahren hat. Seine künstlerische Laufbahn startete er Anfang der 1990er Jahre. Der Fall des Eisernen Vorhangs, in der Tschechoslowakei die so genannte Samtene Revolution von 1989, brachte die Öffnung Richtung Westen und eine neue Ära der Freiheit und Demokratie.

Kintera bezeichnet sich selbst als Bildhauer. Sein Material schöpft er aus einem umfangreichen Fundus aus ausgedienten Alltagsgegenständen, die er in seinem laborartigen Atelier zu neuem Leben erweckt. Durch eingebaute Mechanik bewegen sich oder sprechen einige seiner Skulpturen. Sie sind immer abstrahiert; etwa indem die Größe reduziert ist, Tierobjekte Kleidung tragen oder einzelne Teile in Unmengen angehäuft werden, so dass sich der Wert des Einzelnen nicht mehr erschließt. Diese nur vermeintlich reale Objektwelt verstört den Betrachter. Sie ist vertraut und dennoch fremd. Wirklichkeit und Illusion vermischen sich letztlich durch den Einsatz von Ironie, Groteske und Übertreibung.

Den Auftakt zur Ausstellung macht Kintera bereits auf dem Museumsvorplatz mit der Installation „Paradise Now“ (2009). Die zwölf Absperrgitter, die er durch angefügte Rohre in Hirsche verwandelt hat, zeigen plakativ, was der Künstler von Absperrungen und Grenzen hält: „Auch wenn wir die ganze komplizierte Geschichte bedenken, die wir nicht unberücksichtigt lassen können, wäre es schon aus praktischen Gründen besser, wenn wir es hinbekommen würden, keine Grenzen zu brauchen.“

Im Foyer überrascht eine schwindelerregend hohe Stele. Der Künstler konstruierte hier eine Hommage an Constantin Brâncușis „Endlose Säule“, allerdings aus unerwartetem Material – Zementsäcken. „Do It Yourself (After Brancusi)“ (2007) verkündet der Titel. Auch die drei Werke im Hauptsaal verbindet ihre Vertikalität. Ein massiver Turm mit einbetonierten Büchern verweist auf mehrere Bedeutungsebenen: er erinnert an Zensur und Bücherverbrennung im Nationalsozialismus bis hin zur schwindenden analogen Welt. Eine nostalgische Note schwingt auch im „Memorial of Passed Light“ (2019) mit, einer säulenartigen Bündelung von erloschenen Leuchtstoffröhren auf einem unbehauenen Steinsockel. Licht ist ein wesentliches Element der dritten Skulptur. „Past Thinking About Future When Watching You“ (2016) fixiert die BetrachterInnen mit ihrem Blick. Der Gesichtsausdruck ihres barocken Kopfes scheint sich im Wechselspiel aus Licht und Schatten, das gerade für die Barockzeit bezeichnend war, zu verändern.

Im nächsten Raum erwartet die BesucherInnen eine kleine Figur, die mit dem Gesicht zur Wand steht und plötzlich mit ihrem Kopf gegen die Wand hämmert. Sie ist der Inbegriff eines frustrierten Menschen, der zwar Veränderung anstrebt, jedoch seine ganze Energie nur auf eine sinnlose, selbstzerstörerische Art einsetzen kann. Der Titel „Revolution“ hebt den politischen Aspekt hervor. Gesellschaftskritische Anspielungen sind auch in Kinteras „Zeichnungen“ zu finden. Die gleichförmigen Tafeln, assemblageartig gefüllt mit Objekten und oft mit Schlagworten versehen, dienen ihm als eine Art Skizzenbuch für unmittelbare „Aufzeichnungen“ zu Themen, die ihn beschäftigen. 

 

Ausstellungskonzept und Katalog

Konzipiert wurde die Ausstellung von Agnes Tieze, die damit eine Anregung des Forschungsverbunds „Grenze/n in nationalen und transnationalen Erinnerungskulturen zwischen Tschechien und Bayern“ aufgegriffen hat. Der interdisziplinäre Forschungsverbund wird von den Universitäten Regensburg und Passau, der Karls-Universität Prag, der Jan-Evangelista-Purkyně-Universität in Ústí nad Labem und dem Kulturreferenten für die böhmischen Länder im Adalbert Stifter Verein getragen. Zur Ausstellung erscheint ein zweisprachiger Katalog, herausgegeben von Marek Nekula und Agnes Tieze mit Beiträgen der beiden Herausgeber sowie von Miroslav Petříček, Jindřich Toman und Otto Urban.
Die Ausstellung „Grenzen in der Kunst – Tschechische Kunst in drei Generationen“ ist für den Zeitraum vom 21. Mai bis zum 15. August 2021 geplant. Aktuelle Informationen zur Öffnung des Museums vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie sind auf der Website des Kunstforums Ostdeutsche Galerie unter www.kunstforum.net zu finden.


AUSSTELLUNGSDATEN

Grenzen in der Kunst – Tschechische Kunst in drei Generationen
21.5.2021 bis 15.8.2021

Kuratorin: Dr. Agnes Tieze

Die Ausstellung wurde großzügig unterstützt durch

Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Stadt Regensburg

Kulturfonds Bayern Kunst

Sparkasse Regensburg

REWAG

 

Kulturpartner Bayern2

 

Der Katalog wurde großzügig unterstützt durch

Die Bayerisch-Tschechische Hochschulagentur / Česko-bavorská vysokoškolská agentura

 

PRESSEBILDER

Alle Bilder stehen im Rahmen der Berichterstattung über die Ausstellung „Grenzen in der Kunst – Tschechische Kunst in drei Generationen“ des Kunstforums Ostdeutsche Galerie zur Verfügung. Bitte geben Sie Urheber sowie die weiteren bereitgestellten Quellenangaben und Copyrightvermerke vollständig an.

Das Bildmaterial zu Toyen ist von der VG Bild-Kunst für die Laufzeit der Ausstellung vom 21.5.2021 bis 15.8.2021 bzw. sechs Wochen nach Ausstellungsende freigegeben. Die Werke müssen vollständig, also nicht beschnitten und unverändert abgebildet werden. Die Bildunterschrift soll komplett dargestellt werden. Neben dem Urhebernamen und Werktitel sowie der Angabe zur Sammlung bitten wir auch den Copyrightvermerk der VG Bild-Kunst anzubringen sowie den Fotografen zu nennen. Die Nutzung der Abbildungen für Social Media ist ohne Genehmigung nicht zulässig und zudem grundsätzlich kostenpflichtig.

Die Bildunterschriften entnehmen Sie bitte der PDF-Datei Pressebilder.

Wir bitten um Übersendung eines Belegexemplars an die Pressestelle des Kunstforums Ostdeutsche Galerie.

Grenzen in der Kunst

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